Leitung | Pierre Gorsegner
In der Tradition des Zazen (jap. Zen Soto-shu) sitzen wir zwei Einheiten (20 Minuten/30 Minuten), unterbrochen von einer Entspannungsübung, um Energie und Ruhe für die neue Woche zu sammeln. Anmeldung ist nicht erforderlich.
Leitung | Birgit Justl, Martin Brüger und Pierre Gorsegner
An diesem offenen Abend, der jeden Mittwoch stattfindet, praktizieren wir gemeinsam grundlegende buddhistische Meditationen, die uns zur Ruhe kommen lassen und die die Entwicklung von Achtsamkeit, Mitgefühl und Erkenntnis fördern.
In regelmäßigen Abständen leitet der langjährige Zen-Praktizierende Pierre Gorsegner die Meditation in der Tradition des japanischen Zen Soto-shu an.
Anmeldung und Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Interessierte sind jederzeit willkommen.
FREITAG 29. UND SAMSTAG 30. MAI 2026
Vortrag und Praxistag | Yesche U. Regel
Tonglen ist eine bekannte Meditationsform aus dem Lodjong-Geistes- training des tibetischen Buddhismus. Der Begriff bedeutet „Aussenden und Annehmen“. Es geht darum, Schwieriges oder Leidvolles mit Freundlichkeit zu betrachten und eine mitfühlende Haltung zu entwickeln – Leiden mit Mitgefühl beantworten.
Yesche U. Regel unterrichtet Tonglen seit über 30 Jahren und hat eine 5-Schritte-Praxis entwickelt, die er in zwei Büchern sowie in hunderten Online-Meditationen (YouTube) vermittelt. An diesem Wochenende erfahren wir die Einführung am Freitagabend und die vertiefende Praxis am Samstag.
FREITAG 8. BIS SONNTAG 10. MAI 2026
Meditation, Körperarbeit und Gestalten im Grünen Mandala
Retreatleitung | Elke Hessel und Simone Hensel
An diesem Maiwochenende wollen wir im geschützten Raum in der Natur erspüren, wie heilsam und freudvoll es ist, loszulassen. Mit achtsamem Gestalten, Meditation und Körper- und Atemübungen lernen wir, wieder in unseren eigenen Rhythmus und zu unserer inneren Quelle der Zuversicht zu kommen. Die Dharma-Tutorinnen greifen auf ihren buddhistischen Erfahrungsschatz zurück, doch in einer spielerischen, offenen und kreativen Art und Weise. Simone wird dabei den Schwerpunkt auf Körperarbeit legen und Elke auf das künstlerische Gestalten. Ein Ziel ist, dass die Teilnehmer/innen den Geschmack der oft herzberührenden Erfahrungen ein Stück weit in ihren Alltag integrieren können.
SATURDAY 11 TILL SUNDAY 12 JULY 2026
Seminar | Charlotte Rotterdam and Pieter Oosthuizen
The instructions for coming to know our true nature can sound so very simple: “just rest” say the great Mahamudra teachings. What a relief, what an inviting directive. But what does it mean to rest? What does it mean to relax “as we are”? This weekend we’ll explore Machig Labdron’s instructions on how to work with our minds and our hearts in order to glimpse the primordial ease which we are told is our natural state. For those with experience, this weekend will offer a joyful deepening of your meditation practice; for those new to meditation, the seminar offers an entry to the depth and beauty of meditative practice. Language is English with German translation.
Leitung | Alex Arsoudis
Viele Menschen denken, dass (intensive) spirituelle Praxis etwas für das Alter ist, wenn der Tod naht, die normalen Lebensprojekte abgeschlossen sind. Der Buddha hat jedoch durch sein eigenes Beispiel gezeigt, dass die einzige Zeit immer “jetzt” ist, wann auch immer dieses “jetzt” sein mag. Diese Gruppe richtet sich vor allem an jüngere Personen, um einen Raum für Gleichgesinnte zu schaffen, aber jeder ist natürlich willkommen.
Leitung | Alex Arsoudis
Viele Menschen denken, dass (intensive) spirituelle Praxis etwas für das Alter ist, wenn der Tod naht, die normalen Lebensprojekte abgeschlossen sind. Der Buddha hat jedoch durch sein eigenes Beispiel gezeigt, dass die einzige Zeit immer “jetzt” ist, wann auch immer dieses “jetzt” sein mag. Diese Gruppe richtet sich vor allem an jüngere Personen, um einen Raum für Gleichgesinnte zu schaffen, aber jeder ist natürlich willkommen.
Leitung | Bhikshu Tenzin Peljor
An sechs Wochenenden gibt es die Möglichkeit, gemeinsam in vertiefende Meditationspraktiken einzutauchen.
Jedes Wochenende steht unter einem thematischen Schwerpunkt, der durch angeleitete Meditationen erfahrbar gemacht wird. So kann das Gehörte in die eigene Praxis „einsinken“ und zu tieferer Einsicht führen. Ergänzend werden die theoretischen Hintergründe klar vermittelt, und es gibt Raum für Austausch und Diskussion, um die Übungen nachhaltig im Alltag zu verankern.
Die Wochenenden können einzeln oder als Reihe gebucht werden und richten sich an Meditierende, die ihre Praxis stabilisieren und vertiefen möchten – besonders an Teilnehmende von Lamrim-, Lojong- und Lorig-Kursen.
Die letzten beiden Wochenenden sind fortgeschritten und setzen innere Stabilität und regelmäßige Meditationspraxis voraus. Bei Unsicherheiten zur Teilnahme beraten wir gerne.
6. Wochenende – Weisheit mittels Dekonstruktion
Meditationen über die Natur von Gedanken, Geist und Ich.
Stufenweise Praxis nach dem frühen Buddhismus: über unbegrenzten Raum, Bewusstsein und Nichts bis zur Einsicht in die Leerheit (śūnyatā). Übungen zur Dekonstruktion des Selbst lockern das Festhalten an starren Ich-Vorstellungen.
Leitung | Bhikshu Tenzin Peljor
An sechs Wochenenden gibt es die Möglichkeit, gemeinsam in vertiefende Meditationspraktiken einzutauchen.
Jedes Wochenende steht unter einem thematischen Schwerpunkt, der durch angeleitete Meditationen erfahrbar gemacht wird. So kann das Gehörte in die eigene Praxis „einsinken“ und zu tieferer Einsicht führen. Ergänzend werden die theoretischen Hintergründe klar vermittelt, und es gibt Raum für Austausch und Diskussion, um die Übungen nachhaltig im Alltag zu verankern.
Die Wochenenden können einzeln oder als Reihe gebucht werden und richten sich an Meditierende, die ihre Praxis stabilisieren und vertiefen möchten – besonders an Teilnehmende von Lamrim-, Lojong- und Lorig-Kursen.
Die letzten beiden Wochenenden sind fortgeschritten und setzen innere Stabilität und regelmäßige Meditationspraxis voraus. Bei Unsicherheiten zur Teilnahme beraten wir gerne.
5. Wochenende – Überwindung von Egozentrismus und Kultivierung von Mitmenschlichkeit
Mahayana-Übungen zur Überwindung von Egozentrismus und zur Kultivierung tiefer Mitmenschlichkeit, Selbstwertschätzung und Verbundenheit.
Leitung | Bhikshu Tenzin Peljor
An sechs Wochenenden gibt es die Möglichkeit, gemeinsam in vertiefende Meditationspraktiken einzutauchen.
Jedes Wochenende steht unter einem thematischen Schwerpunkt, der durch angeleitete Meditationen erfahrbar gemacht wird. So kann das Gehörte in die eigene Praxis „einsinken“ und zu tieferer Einsicht führen. Ergänzend werden die theoretischen Hintergründe klar vermittelt, und es gibt Raum für Austausch und Diskussion, um die Übungen nachhaltig im Alltag zu verankern.
Die Wochenenden können einzeln oder als Reihe gebucht werden und richten sich an Meditierende, die ihre Praxis stabilisieren und vertiefen möchten – besonders an Teilnehmende von Lamrim-, Lojong- und Lorig-Kursen.
Die letzten beiden Wochenenden sind fortgeschritten und setzen innere Stabilität und regelmäßige Meditationspraxis voraus. Bei Unsicherheiten zur Teilnahme beraten wir gerne.
4. Wochenende – Geistesruhe (Shamatha)
Schrittweise Übungen zur Beruhigung, Stabilisierung und Sammlung des Geistes.
Welche Stufen gibt es, und welche eignen sich für mich, um geistige Klarheit und innere Stabilität zu entwickeln?
Geistesruhe ist die Grundlage für alle anderen Formen der Meditation. Wer innere Ruhe hat, hat in sich eine Insel des Friedens, auf welcher man sich immer wieder erholen, nähren und stärken kann.
