Offener Gesprächskreis zum Thema Trauer und Sterben (nur live online)

Tibethaus Georg-Voigt-Straße 4, Frankfurt
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Dialog | Prof. Dr. Corina Aguilar-Raab und Carsten Müller

Offene Praxis- und Austauschgruppe zum Thema Sterben, Tod und Trauer – mit angeleiteten (säkularen) Meditationen und Praxiseinheiten im achtsamen Dialog. Für alle Interessierten und SÄLRIG-Absolvent/innen.

Lamrim Auffrischungsabend (live online)

Tibethaus Georg-Voigt-Straße 4, Frankfurt
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Leitung | Ehrw. Shenphen Rinpoche

Die Stufen des Pfades (Lamrim) immer wieder aus unterschiedlichen Perspektiven zu betrachten hilft uns, lebendig und mit dem Herzen dabei zu bleiben. Im Rahmen des neuen Studien- und Praxisprogramms wird Shenphen Rinpoche zu den verschiedenen Lamrim-Themen etwa einmal im Monat eine Auffrischung geben. Alle, die den Lamrim schon kennen, aber auch diejenigien, die mal hineinschnuppern wollen, können gerne daran teilnehmen.

Stilles Sitzen (nur vor Ort)

Leitung | Pierre Gorsegner

In der Tradition des Zazen (jap. Zen Soto-shu) sitzen wir zwei Einheiten (20 Minuten/30 Minuten), unterbrochen von einer Entspannungsübung, um Energie und Ruhe für die neue Woche zu sammeln. Anmeldung ist nicht erforderlich.

Meditation für Junge Leute

Leitung | Alex Arsoudis

Viele Menschen denken, dass (intensive) spirituelle Praxis etwas für das Alter ist, wenn der Tod naht, die normalen Lebensprojekte abgeschlossen sind. Der Buddha hat jedoch durch sein eigenes Beispiel gezeigt, dass die einzige Zeit immer “jetzt” ist, wann auch immer dieses “jetzt” sein mag. Diese Gruppe richtet sich vor allem an jüngere Personen, um einen Raum für Gleichgesinnte zu schaffen, aber jeder ist natürlich willkommen.

Geleitete Meditation (nur vor Ort)

Leitung | Birgit Justl, Martin Brüger und Pierre Gorsegner

An diesem offenen Abend, der jeden Mittwoch stattfindet, praktizieren wir gemeinsam grundlegende buddhistische Meditationen, die uns zur Ruhe kommen lassen und die die Entwicklung von Achtsamkeit, Mitgefühl und Erkenntnis fördern.

Sei in Deinem Element! Das Fünf Elemente Qigong (vor Ort) (Beginn)

Tibethaus Georg-Voigt-Straße 4, Frankfurt

Embodiment – Über den Körper den Geist beruhigen, über den Geist den Körper öffnen

Kurs | Vera Kaltwasser

Selbstkultivierung ist die Basis aller klassischen Qigong-Übungswege: Körper und Geist werden so geschult, dass das persönliche Wohlbefinden in den eigenen Händen liegt und damit unsere Regulationsfähigkeit immer feiner und umfassender wird. Mithilfe der „Fünf Wandlungsphasen“ gelingt der systemische Blick auf die Gesunderhaltung und befähigt Praktizierende dazu, bewusst mit Körper, Gedanken und Emotionen umzugehen. Neurowissenschaftlich gestützt führt uns die bekannte Autorin in diese Form des Embodiments ein. Anmeldeschluss ist eine Woche vorher.

Get Tickets 100,00€ – 190,00€

Mitgefühlsbasierte Ansätze in Prävention und Psychotherapie (nur live online)

Tibethaus Georg-Voigt-Straße 4, Frankfurt
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DONNERSTAG 10. OKTOBER 2024 zum Tag der Psychischen Gesundheit

Vortrag und Diskussion | Prof. Dr. Corina Aguilar-Raab

Jährlich zum 10. Oktober veranstaltet das Tibethaus als Beitrag zum Internationalen Tag der Psychischen Gesundheit einen wissenschaftlichen Vortrag mit anschließender Diskussion. Den Beginn macht das Thema „Wissenschaftliche Grundlagen und Evidenz von Mitgefühl und mitgefühlsbasierten Programmen“.

Eine der Grundausrichtungen im Tibethaus ist eine mitgefühlsbasierte Ethik, bei der Mitgefühl als universeller Wert verstanden wird. Prof. Dr. Corina Aguilar-Raab wird an diesem Abend einen Einblick in aktuelle evidenzbasierte Mitgefühlsprogramme ermöglichen und wissenschaftliche Erkenntnisse zu Wirkung und Wirkweisen skizzieren.

Get Tickets 15,00€ – 35,00€

Mitgefühl für sich selbst und andere kultivieren (CBCT®) (Beginn) (nur live online)

Tibethaus Georg-Voigt-Straße 4, Frankfurt
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10 Wochen-Kurs Grundlagenkurs

Leitung | Prof. Dr. Corina Aguilar-Raab und zertifizierte Co-Trainerin Dr. Friederike Winter

Mitgefühl ist eine Qualität, die weit über ein flüchtiges „Gefühl“ hinausgeht und sich vor allem auf eine Haltung der empathischen Fürsorge bezieht. Mitgefühl ist zwar angeboren, kann jedoch durch Training vertieft und erweitert werden. Die Effekte sind ebenso weitreichend wie überzeugend: Mitgefühl für sich und andere zu kultivieren, geht sowohl mit einer besseren Gesundheit als auch einem höheren Wohlbefinden einher. Es stärkt die Fähigkeit einer verantwortungs- vollen Selbstfürsorge, die wiederum eine authentische Beziehungsgestaltung ermöglicht.

Get Tickets 195,00€ – 490,00€

Canceled Wie Teams aufblühen und wachsen können (vor Ort)

Tibethaus Georg-Voigt-Straße 4, Frankfurt

Workshop | Sabine Langrock

In diesem interaktiven Workshop erhalten Sie wertvolle Impulse aus dem Werkzeugkoffer der Positiven Psychologie. Sie erfahren, wie Stärkenorientierung zu mehr Potentialentfaltung in Teams führt und wie sich Engagement und Zusammenarbeit in Teams verbessern lässt.

Sie reflektieren diese Ansätze anhand Ihrer eigenen Erfahrungen und leiten im Dialog mit den anderen Teilnehmenden konkrete Ideen für Ihren Arbeitsalltag ab. Für die Diskussionen ist es hilfreich, eigene Fragestellungen aus Ihrem beruflichen Kontext in den Workshop einzubringen.

Dieser Workshop ist für Menschen sowohl mit als auch ohne Führungsverantwortung geeignet.

Offenes Herz – Weiter Raum – Ein gutes Herz entwickeln | Bhikshu Tenzin Peljor ( vor Ort + live online) (Beginn)

Tibethaus Georg-Voigt-Straße 4, Frankfurt
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Die verschiedenen Formen des Buddhismus haben unterschiedliche Methoden, um ein gutes Herz zu entwickeln.

Was ist ein gutes Herz? Ein Herz, das frei von Hass, Aggression, Aversion und Feindseligkeit ist und im anderen Wesen dessen Sehnsucht nach Wohlergehen und Freiheit von Leid wahrnehmen und sich auf diese liebevoll-mitfühlend beziehen kann. Ein gutes Herz nährt und vertieft die eigene Mitmenschlichkeit, Güte. Es bewirkt ein tiefes Wohlwollen für andere Lebewesen und einen selbst. Es ist eine Quelle warmherziger Freundlichkeit, von Zuneigung, die Distanz überwindet, von Wertschätzung, die nicht gering auf andere herabblickt. Ein gutes Herz macht einen selbst glücklich, überwindet innere Leere und Einsamkeit, bringt tiefe Freude und Erfüllung und tut allen, denen es sich zuwendet, gut.

Erinnerst du dich an warmherzige Menschen in deinem Leben? Sie sind wie die Sonne, sie wärmen, sie tun gut, oder? In ihrer Gegenwart hast du keine Ängste, fühlst dich angenommen, gesehen, genährt, geschützt, sicher. Und diese Menschen haben einen glücklichen Gesichtsausdruck, wenn sie diese Warmherzigkeit empfinden, oder? 

Wir würde es dir gehen, wenn du mehr davon hättest?

Stilles Sitzen (nur vor Ort)

Leitung | Pierre Gorsegner

In der Tradition des Zazen (jap. Zen Soto-shu) sitzen wir zwei Einheiten (20 Minuten/30 Minuten), unterbrochen von einer Entspannungsübung, um Energie und Ruhe für die neue Woche zu sammeln. Anmeldung ist nicht erforderlich.

Meditation für Junge Leute

Leitung | Alex Arsoudis

Viele Menschen denken, dass (intensive) spirituelle Praxis etwas für das Alter ist, wenn der Tod naht, die normalen Lebensprojekte abgeschlossen sind. Der Buddha hat jedoch durch sein eigenes Beispiel gezeigt, dass die einzige Zeit immer “jetzt” ist, wann auch immer dieses “jetzt” sein mag. Diese Gruppe richtet sich vor allem an jüngere Personen, um einen Raum für Gleichgesinnte zu schaffen, aber jeder ist natürlich willkommen.

Geleitete Meditation (nur vor Ort)

Leitung | Birgit Justl, Martin Brüger und Pierre Gorsegner

An diesem offenen Abend, der jeden Mittwoch stattfindet, praktizieren wir gemeinsam grundlegende buddhistische Meditationen, die uns zur Ruhe kommen lassen und die die Entwicklung von Achtsamkeit, Mitgefühl und Erkenntnis fördern.

TABO – Zurück ins Licht (nur vor Ort)

Tibethaus Georg-Voigt-Straße 4, Frankfurt

Auf 3200 Meter liegt im indischen Westhimalaya, unmittelbar an der Grenze nach Tibet, das älteste, nahezu unverändert erhaltene Kloster des gesamten tibetischen Kulturraums: Tabo. 996 vom westtibetischen König Yeshe Ö und dem großen Übersetzer Rinchen Zangpo gegründet, glänzt es mehr als 1000 Jahre später immer noch durch unvergleichliche Kunstwerke in Skulptur und Malerei, die, anfangs dem kashmirisch-westtibetischen Stil verpflichtet, über die Jahrhunderte in den sieben Tempeln Tabos sämtliche Spielarten der tibetischen Kunst aufweisen.
Der Frankfurter Forscher, Autor, Fotograf und Ausstellungskurator Peter van Ham erforscht Tabo seit über 30 Jahren. Jüngst ist er dorthin aufgebrochen, um es in der weltweit höchsten digitalen Auflösung zu dokumentieren. Die entstandenen fotografischen Kleinodien erscheinen zur Frankfurter Buchmesse beim renommierten Hirmer Verlag als erweiterte, überarbeitete und aktualisierte Neuauflage seines 2014 erschienenen Buchs „Tabo – Gods of Light – REVISITED“. Das Tibethaus stellt einige Fotografien van Hams exklusiv in Monumentalgröße aus. Diese werden noch bis Februar 2025 zu besichtigen sein.